GESICHTSCHIRURGIE
Jährlich erkanken circa 213.000 Menschen
an hellem Hautkrebs.
Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland 2016.
Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut (Hrsg). Berlin, 2016
Die Gesichtschirurgie beinhaltet die operative Behandlung sämtlicher Erkankungen der Gesichts- und Halshaut sowie darunterliegender Strukturen. Haut- und Weichteilveränderungen in der Kopf- Halsregion sind häufig anzutreffen. Die Liste an möglichen Diagnosen ist lang und komplex. Von der Diagnostik bis zur chirurgischen Therapie stehen wir zu Ihrer Verfügung.
Folgende Eingriffe stellen klassische Operationen der Gesichtschirurgie dar:
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Entfernung von hellem Hautkrebs
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Rekonstruktion nach Hautkrebs
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Therapie von Infektionen der Gesichtshaut und Weichgewebe
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Entfernung von gutartigen Läsionen wie Lipomen, Atheromen etc.
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Narbenkorrekturen
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zahlreiche asthetische Eingriffe, s.Ästhetik
Entsprechend ihres individuellen Profils werden Sie von uns für die postoperative Phase mit Pflegeprodukten und einer entsprechenden Medikation ausgestattet.
Die meisten Implantationen können einzeitig (mit nur einer Operation) durchgeführt werden. Bei diesen Operationen kann das Implantat nach einer Einheilungszeit von drei bis neun Monaten freigelegt werden. Bei einer zweizeitigen Operation (z.B. erst Kieferaufbau, dann Implantation) verdoppelt sich diese Zeit etwa. Zwei Wochen nach der Freilegung beginnt ihr ZahnarztIn mit den prothetischen Arbeiten.
Nach Abschluss der Prothetik sehen wir uns mindestens im jährlichen Intervall zur Kontrolle der Implantate. Daneben finde Sie sich in der Regel viertel- bis halbjährlich bei Ihrem Zahnarzt zum Implantat-Recall ein.
