NEUE ZÄHNE
IMPLANTOLOGIE
Zahnverlust kann jeden treffen – z.B. in Folge eines Unfalls, durch Entzündungen oder durch Knochenschwund. Wir finden sicher gemeinsam eine Lösung, um Ihnen die hochwertige Form des Zahnersatzes durch ein Implantat zu ermöglichen. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung können wir Ihnen gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt sämtliche Formen des modernen Zahnersatzes ermöglichen. Wir besprechen zunächst Ihre Vorstellungen und Wünsche und prüfen, ob die Voraussetzungen für eine etwaige Operation gegeben sind. Falls sämtliche Voraussetzungen für eine erfolgversprechende Operation gegeben sind, planen wir mit Ihnen zunächst virtuell die Operation. Für die Durchführung stehen uns auch in schwierigen Fällen sämtliche modernen Operationsverfahren zur Verfügung, wie z.B.
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interner und externer Sinuslift
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Bonesplit & Bonespread
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Schalen- und Blocktechniken
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freie Gewebetransfere
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Vestibulumplastik
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u.v.m.,
sodass auch bei schwierigen Gegebenheiten eine optimale Versorgung möglich ist.
In unserer Praxis kommen nur zeritifizierte Materialien von etablierten Herstellern zum Einsatz.
Die meisten Operationen werden bei uns in lokaler Betäubung durchgeführt. Es besteht aber auch die Möglichkeit zur Sedierung (Dämmerschlaf, Gabe von Midazolam) und die Möglichkeit zur Vollnarkose.
Nach der Operation erhalten Sie von uns Verhaltenshinweise, deren Einhaltung elementar für eine korrekte Wundheilung sind.
Sie werden von uns für die postoperative Phase mit Pflegeprodukten und einer entsprechenden Medikation ausgestattet.
Die meisten Implantationen können einzeitig d.h. mit nur einer Operation durchgeführt werden. In diesen Fällen kann das Implantat nach einer Einheilungszeit von drei bis neun Monaten zum Zahnaufbau freigelegt werden. Bei einer zweizeitigen Operation (z.B. zunächst Kieferaufbau, dann Implantation) verdoppelt sich diese Zeit inetwa. Spätestens zwei Wochen nach der Freilegung des Implantats beginnt ihr Zahnarzt / ihre Zahnärztin mit den prothetischen Arbeiten.
Nach Abschluss der Prothetik sehen wir uns mindestens im jährlichen Intervall zur Kontrolle der Implantate. Daneben sollten Sie sich in der Regel viertel- bis halbjährlich bei Ihrem Zahnarzt zum Implantat-Recall einfinden.
Wenn die Implantate nicht mehr wollen
Periimplantitis
Moderne Operationsmethoden, Fortschritte in der regenerativen Medizin und Materialforschung sowie eine zunehmende Mundgesundheit tragen dazu bei, dass sich die Langzeitergebnisse der Implantologie kontinuierlich verbessern.
Nichtsdestotrotz bleibt eine exakte Implantathygiene durch den Patienten essentiell für den Langzeiterfolg. Laden Sie sich hier bitte die nötigen Informationen über die Implantathygiene herunter:
Wenn die Implantathygiene vernachlässigt wird, tritt früher oder später eine Entzündung des Knochens um das Implantat herum auf, welche unbehandelt zum Implantatverlust führt und teilweise mit größeren knöchernen Defektsituationen einhergeht. Der Beginn einer solchen Entzündung kann völlig schmerzfrei ablaufen, weshalb regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Zahnarzt oder Kieferchirurgen unabdingbar sind.
Als Implantatträger sollen Sie selbst regelmäßig ihre Mundhöhle ansehen und bei Veränderungen in der Umgebung des Implantates ihren Hauszahnarzt oder uns aufsuchen. Bereits eine diskrete Rötung in der Nähe eines eingeheilten Implantates sollte abgeklärt werden.
Falls es dennoch zu einer Periimplantitis - einer Entzündung um das Implantat herum - kommen sollte, bieten wir Ihnen sämtliche Formen der modernen Periimplantitistherapie von der Reinigung bis zu rekonstruktiven Verfahren an.
Häufig gestellte Fragen
